Bio

Im Jahre des Herrn 2000!

trug es sich zu, wie in den Büchern der Propheten geschrieben ward, als das MEPHISTO einer Vision anheim fiel. Und ER trug die Vision in sich. Und sechs Tage lang trank ER Bier. Am siebten Tage trank ER weiter. Und ER erschuf ProXimA! Seine Jünger, so da waren Studi, Angie, Thomy und Stivie, der Drummer, scharten sich um IHN.

2001

Doch alsbald ward Zweifel in die Herzen derjenigen gesät. Ruhm oder Bier. Und sie verloren den Glauben, wandten sich ab von IHM. Zurückgeblieben mit seinem Getreuesten Stivie trank ER weiter Bier.

2002

Und ER sandte Zeichen. Und MZ erkannte die Zeichen. MZ folgte den Zeichen. Und mit ihm folgten Wein und Wodka. VIEL Wein und Wodka.

2003

Die Mächte der Finsternis geiferten und schäumten. Sie intrigierten. Sie sannen einen bösen Plan und sandten einen Anti-Alkoholiker! Dorn ward sein Name. Und dieser brachte Texte. Er grunzte die Texte. Und es war gut! Und ProXimA schuf Lieder. Mit Strophen und Refrains, sogar mit Intros und echten Bridges. Und auch das war gut!

2004

Und MEPHISTO rief. Und der Berg kam. Bzw. Mirco, so hoch wie ein Berg. Und es geschah, das richtige Gitarren-Soli in den dunklen Gemächern von ProXimA’s Tempel erschallten. Weitere Jünger erschienen. Rachel, Mary, Manu, Sandra, Marcel, Helen mit Namen genannt. Und in dieser Reihenfolge den rechten Glauben auch wieder verloren und von dannen gingen. So blieb mehr Bier.

2005

Und der Himmel gebärte einen wunderschönen Engel. Mit Geigen-Klängen und sanftem Lächeln ward Karin erschienen. Ein gefallener Engel, sie soff uns den Wodka weg!

2006

Düsternis kehrte in die Hallen und Herzen von ProXimA ein. Gebrochene Gelübde, Worte von kleinen Pausen, Phrasen des Unbills führten zur Abkehr von Stivie,Dorn und Karin.Sie verliessen den Weg, Stivie für immer. In diesen schwarzen Stunden der Zwietracht erbarmten sich Roth, das Tier und Renato, der Virtuose. Den Göttern von LEGENDA AUREA zugetan, dienten sie fortan auch ProXimA.
Und mit Elias ward eine neue Stimme dem Antlitz’s ProXimA’s gegeben.
Und es gab sich, dass LEGENDA AUREA die Leitern des Erfolges emporstieg. Roth und Reni mussten sich für einen Gott entscheiden, ProXimA dankt Ihnen beiden auch jetzt noch für Ihren zeitweiligen Einsatz, geprägt von Freude, Engagement und noch mehr Bier!
Und Dorn besann sich tief, er fand den Weg zurück als der verlorene Sohn…Und Elias, der Bär, hämmerte fortan die Felle wund…

2007

Auch Karin, mittlerweile nur noch mit Lächeln aber ohne Engelsschein, folgte der Einkehr, der Stimme und der Sehnsucht nach Geborgenheit; ward widerum aufgenommen im Schosse der Gemeinschaft.
MEPHISTO jedoch sprach: „das Werk ist noch nicht vollbracht“. Und ER sprach: „Roli Ryser unser, der Du bist ein Mischer, geheiligt sei Deine P.A., Dein Mischpult komme, Dein Wille geschehe, wie im Bandraum so auch an Konzerten, erhöre uns und bring uns unser Bier. Vergib‘ uns unsere Rückkoppelungen wie auch wir vergeben unseren nicht-zahlenden Downloader’n.“ (Hm. Muss mal ein ernstes Wort mit Mephisto sprechen…)
Und Roli erhörte unsere Bitten!

2008

So ward es niedergeschrieben, im grossen Buch der endgültigen Wahrheit, auf bis zum letzten Tage der Erlösung dieses Line-Up nun stehen bleibe, mit MEPHISTO, DORN, BÄR, KARIN, ROLI, MIRCO, MZ und neuerdings alkoholfreiem Bier….Scheiss-Spiel!

Im endenden Jahr

ward eben dieser Tag gekommen! Und es triumphierten Das Böse, Die Finsternis, Die Dunklen Mächte! Sturmgepeitscht schlingerte das Boot den Klippen zu, welche den Bug aufzureissen und ProXimA den Ungeziefern der Tiefe entgegenzuschleudern drohte! Es ward ein Wehen und Klagen, ballender Zorn und drückende Fassungslosigkeit die Mannschaft überkommen! Die Ratten verliessen das sinkende Schiff! Und mit ihnen Roli, Bär und Karin, welche über die Planken gestossen wurden!
“Und’ne Buddel voll Rum!“
So sangen sie orientierungslos den Sternen entgegen, lauernd das Ungewisse, auf den überschlagenden Wellen der Ernüchterung. Treibgut der Enttäuschten, gestrandet wie ehedem die Alten an den goldenen Küsten des sagenhaften Reiches von Punt. Und gewahrten in Dämmernis der grollenden Donner der Morgoth! Und so widerfuhr es den Gepriesenen, dass eben diese Morgoth als trommelnde Antreiberin die Arche der Erwählten flottmachte, so denn ProXimA’s Matrosen neuen Abenteuern entgegen trieb; dem Horizont ihrer aller Sehnsüchte.

2009

Zurückgezogen in den Gemächern Ihrer Träume lebten ProXimA fortan, um DAS WERK zu vollenden…270’000 AE . Getragen von Inbrunst und Hoffnung, das Rund Ihrer musikalischen Welten auf eine silberne Scheibe zu pressen, eppur si muove!… auf das sich ProXimA nicht nur im Kreise drehe sondern auch bewege…Und die Strafe war fürchterlich für die Jünger Galileis, der Grossinquisitor schickte Ihnen einen unfähigen Mischer !

Und ProXimA jagte ihn zum Teufel! Leidenszeiten begannen, Fegefeuer brannten, das Chaos herrschte und eine Stimme sprach zu ProXimA : „Lächelt, denn es könnte schlimmer kommen!“…Und ProXimA lächelte…Und es kam schlimmer! Dorn ward nicht mehr. Er warf die Flinte in’s Korn, ProXimA hatten Ihre Stimme verloren! Und MZ…sammelte das Korn , brannte Schnaps daraus und ProXimA liessen die Gläser erklingen auf

2010

So ward es nun an der Jüngsten gelegen, die Trommeln der Morgoth liessen das Land erzittern, Lockrufe donnerten und hallten bis weit in die Ebenen…aber nicht weit genug, deshalb nahm SIE das Handy!

Es ward, bei Wotan, Thor und Loki, der germanische Kampftrinker Andreas aus dem Hause der Edlen von Zuppinger erwählt ! Walhallas Stimme , mit gewaltiger Leibesfülle und durchdringendem Blick, dröhnte durch die Niederungen: „ICH gebe ProXimA die Stimme, ICH gebe ProXimA das Gesicht und ICH gebe ProXimA meinen Met!“ Wir soffen den Met und Zuppi ward schnurstracks aufgenommen, bei Alkohol verstehen wir keinen Spass !

2011 Äquinoktium

Schmerz! Schmerz, dies Antlitz von Sprach- und Machtlosigkeit, Leiden erdulden, die Seele geschunden und doch im Stolz ungebrochen. So trug SIE die Pein in sich, kein Opferlamm da, welches die Not linderte, die Last der Schmerzen von IHR nahm. Donner wie Getöse verstummten, Morgoth wurde von der Krankheit niedergerungen. Ist es nur Traurigkeit? Eher Zorn? So ward es einmal mehr den Erwählten in’s Gesicht gespie‘n…“ Hunde, wollt ihr ewig leben?!“

…Und wie das Wasser des Lebens durch unsere Adern fliesst, uns erhält, die ruhigen Gewässer der stillen See, Wogen des peitschenden Meer’s, das klare Wasser Vombach….gebraut nach strengem Reinheitsgebot, deutsches Qualitätsprodukt von altem Schrot und Korn, ProXimA lebt ewig weiter! ProXimA heisst Andi Vombach in unseren Reihen willkommen!

ProXimA, das kleine Stachelschwein,nimmt Deutschland ein.

…ward’ es auf’s Mal gesungen, in Anlehnung des Engellandliedes, fernab vorhergehender Bibelschrift- Bücklinge, nicht um Reduit zu zelebrieren oder gar scharz-weiss-rot kniend dienend sondern den April als Monatsangabe zu definieren. April, April und doch kein Scherz, hinweggefegt der Schmerz, angekündigt mit Trompeten und Standarten, wie weiland die Göttliche, empfangen mit Pompösem und Fanfaren….ist sie uns erschienen, nicht wie G.G. ehedem und schon lange selig, sondern Z.Z. …Zanny Zaum… virtuos im Violinenklang, Elan, frisches Blut, wirbelnd und lebendig. ProXimA wird multikulturell ! Ist sie laut, schrill und grell? Doch Mephisto, ER, sah’ einmal mehr die Wahrheit klar und hell. So ward SIE aufgenommen, im Schosse der Empfängnis, mit Augen dunkel wie die Nacht, doch Der, welcher Dir am Nächsten ist, hält wacht.

und der Mond zieht seine Bahn….

2012 Mondfinsternis

warf dunkle Schatten über ProXimA! Die beginnenden Wintermonate des doppelköpfigen Janus erbrachten zwiespältiges Leid. Zeter und Mordio wurde geschrien, Schläge des Schicksals , zerbrochene Geigen und innerlichste Verletztheit liessen Zanny Zaum mit stummen Worten andere Wege gehen. ProXimA versteht nicht, aber dankt!

War es die Dunkelheit des Mondes, gar das finstere Mittelalter? Der Hammer Karl Martells, welcher auf ProXimA einschlug, das deutsche Wunder in eine Kristallnacht wandelte? Andi, der Drummer, wurde den Gesetzen des Söldnertums unterworfen, ein Freelancer des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation. Er soll woanders anheuern. ProXimA versteht, aber dankt nicht!

Doch widerauferstanden aus den Trümmern der Vergangenheit ging ProXimA voran, unverdrossen, Lichtgestalt. Das feurige Farbenspiel des herbstlichen Laubes, des frühen Abendmondes heller Schein wies den Begnadeten den Weg, schenkte Rat und Tat. Und so ward in Besinnung auf freundeidgenössische Werte der Häfliger Röschu bestimmt, ein bunter Hund im Chor der heulenden Wölfe; ergo trieb jener nun den stampfenden Rhythmus bei ProXimA an.

2013 Die Tage des Ruhms

So sonnten sich die Helden im Glanze ihres Sieges, feierten sich selbst und ihr bestehendes Line-up als kecke Ritter der Bierrunde. Den Drachen der Zerwürfnisse wurde in’s dunkle Herz gestochen, das Böse niedergerungen. Neue, heldenhafte Klang-Taten der aufrechten Krieger liessen die Schlossmauern derer von und zu ProXimA erbeben. Nur die Jungfrauen liessen auf sich warten. Und der Ruhm. Und MZ sollte mal lesen lernen, der brachte ’ne Flasche Rum.

2014 Habitable Zone

ProXimA. PROXIMA. Der, welcher Dir am Nächsten ist. Dieser gleissende Stern, fusionierndes Deuterium, Argon, Chrom. Gar schon Eisen? Emporgeschossenes 79? Hypernova? So ist es versucht zu schreiben, dieser nie endende Kreislauf der Gestirne und der diese umkreisende Planeten.  ProXimA lebt weiter, doch einer ihrer Planeten kam zu nahe, in die Masse gezogen, weiss/grau/schwarz.  Im galaktischen Universum ein Nichts, doch für ProXimA, in diesem unserem Sternensystem ProXimA, ist der sinnbildliche Jupiter entschwunden, Andreas Zuppinger , unser Sänger und Frontmann, nun der Ökosphäre entflohen; hat er die habitable Zone nicht für’s Leben genutzt?

Doch die Sternen-Ritter traten widerum mutvoll an, wie ehedem die JEDI, mit dem Laser-Schwert&der E- Gitarrre  in Ihrer Hand, gegen das Dunkle, gegen Darth Vader, um  die Galaxie zu retten, das Licht zu erkennen, nicht mit R2-D2, eher  Korg AX 3000G, und waren sich gewiss:

2015 Es kann nur EINEN geben!

Denn ER, welcher einst in ferner Zeit den Tetralog in Stein meisselte, die 14 ehernen Gebote, die da lauteten:

  • ICH bin MEPHISTO, der dich aus der Sinnlosigkeit zum hellen Schein führt.
  • du sollst neben MIR keinen anderen Bassisten haben.
  • du sollst dir kein Bildnis/Kopie/Spickzettel/Teleprompter machen sondern an Konzerten die Texte auswendig können.
  • du sollst dich nicht vor vergangenen Bands niederwerfen oder ihnen nachträglich dienen.
  • du sollst nicht den Namen ProXimA missbrauchen, denn MEPHISTO wird dich strafen.
  • Gedenke des Bandraum-Tages, halte ihn heilig!
  • An ihm darfst du keine Arbeit tun, nicht krank sein, keine psychische Störungen entwickeln, keine Erkältung/ Heiserkeit/ Schmerzen/ Beschwerden aufweisen, nicht mit der Freundin Essen gehen oder den Hochzeitstag feiern. (Poppen oder tot-sein wird ausnahmsweise als Verhinderungsgrund bewilligt)
  • Darum hat es MEPHISTO, Dein Gott, dir zur Pflicht gemacht, dem gesegneten Bandraum-Tag zu huldigen.
  • Ehre deine Gitarristen, vor allem den Rythmusgitarristen, damit du lange überlebst in dieser Band 🙂
  • du sollst nicht deinen Bank-Dauerzahlungsauftrag vergessen.
  • du sollst nicht mit dem Metal brechen.
  • du sollst nicht Stereojack-XLR-Kuppelungen stehlen.
  • du sollst nicht falsch gegen deine Bandmitglieder aussagen, schon gar nicht Monate später oder bei deinem Austritt.
  • du sollst nicht nach deiner Nachbarin (oder welche Frau auch immer) verlangen; beziehungsweise: Fick‘, wen du willst, aber lass’uns damit in Ruhe!

So zeigte ER sich der reinen Wahrheit gewiss:

So war es, so ist es, so wird es sein.

So kann es nur einen geben.

The Caveman

2016 Stellar Parallax

Geboren ward nun der Gedanke. Der Wunsch, die Taten unserer Aller von Anbeginn der ProXimA Zeiten bis zum heutigen Tage nicht nur als verschobene Wahrnehmung in geistigem Sternenhimmel wahrzunehmen. Sondern all die glorreich-vollbrachten Heldentaten auf der Ellipse unserer Lebensbahn in neue Sphären erheben. Auf das ProXimA gehört würde, auf Erden wie am Firmament, den Gestirnen, den Trabanten, in den Galaxien dieses unseres Universums. Nach 16 Jahren, 16 Lieder, 2016. Und gingen. Nicht in den Himmel. In das Tonstudio der SchallKlangWerkstatt, Schöftland.

2017 al-Chwarizmi

Wie ein widerkehrender Algorithmus ohne endliche Länge, so zogen die Stunden, Tage und Monate an den Weisen vorüber. In Erwartung des Termini, auf das Stellar Parallax vollendet sei. Implementiert im Sinne des Dezimalen, nicht eine Null, wie obgenannter Gelehrter in fernen Zeiten darlegte, die 16 ist die Zahl, 16 Monate. Gut Ding will Weile haben. Inshallah.

        2018

wurde in den düsteren und melancholischen Gefilden des Firmaments Stellar Parallax geboren. Geprägt von harten Riffs, brachialen Drums und tiefen Growls. Nichstdestotrotz schimmert immer wieder ein Hauch von Hoffnung und Zuversicht durch. Aufbruch und Neuanfang, von der Sehnsucht nach der unendlichen Weite des Horizonts und dem Strahlenmeer der Möglichkeiten, bis an die Küste der Träume, eine Reise durch die unendlichen Weiten des Universums, voller Geheimnisse und unentdeckter Schätze. Trost und Hoffnung, dass es trotz allem einen Weg gibt, sich aus der Dunkelheit zu erheben und neue Wege zu beschreiten.

        2019 SARS-CoV-2

Inmitten der Pandemie, das Virus breitet sich aus. Eine Missgeburt der Natur, die uns alle erschreckt. Der Tod lauert um jede Ecke, Stillstand in unseren Straßen. Die Welt zerüttet, das Ende nah. Doch in der Dunkelheit gibt es einen Funken. Ein Hauch von Hoffnung, der uns wieder aufrichtet. Gemeinsam kämpfen wir gegen das Unbekannte. Für eine Zukunft, die uns wieder vereint. Trotz all der Angst und Verzweiflung bleiben wir stark und halten zusammen. Denn am Ende des Tunnels wartet das Licht. Und wir werden gestärkt aus dieser Krise hervorgehen.

        2020 cráite

In der Dunkelheit der Nacht. Wo die Zeit still steht. Agonie. In unserem Geist entstehen Visionen, doch die Strukturen brechen auf, Zweifel und Wodka fliessen in unseren Adern. Ist es nur Lethargie? Doch plötzlich spüren wir die Energie. Die Einöde durchbrechend. Wie ein Samurai mit seinem Schwert stürzen wir uns in den Kampf. Gegen den Drachen der Bitternis, der uns zu verschlingen droht. Wir werden siegen. Stark und unerbittlich. Unser Geist ist frei, wir kämpfen bis zum letzten Atemzug.

       2021 non quaestiones, multa responsa

Im Urknall geboren, aus Quantenfluktuation, das Universum dehnt sich aus, dunkle Energie treibt die Expansion voran. Black Hole Sun’s, Wurmlöcher, Geheimnisse im Raum, nur Ameisen auf der Erde. Unendlichkeit im Vakuum, der Verstand erforscht das Sein, Zellmembranen schützen Leben, Kohlenwasserstoffe vs. Silizium. Die Suche nach dem Sinn des Lebens, in der Unruhe und Verderbnis, im Chaos der Existenz, finden wir vielleicht den Schlüssel zum Glückseligen.

     2022 Κουτί της Πανδώρας

Die Dunkelheit bricht herein, das Unheil aus dem Osten zieht ein. Sterben und Verderben, die Zeitenwende ist nah, Unverständnis herrscht, was ist da? Hunde, wollt ihr alle leben? ProXimA wird alles überstrahlen! Alexander der Große, mit dem alles begann, geöffnet die Büchse, Pandora fortan. Die Welt in Flammen, die Erde bebt, die Macht des Bösen, die sich erhebt. Kämpfe, Blutvergießen, die Schlacht beginnt, nur die Starken überleben, wer gewinnt? Die Dunkelheit siegt, die Sonne verblasst, die Welt versinkt im Chaos, die Hoffnung zerrinnt. Doch in der Finsternis, ein Funken Licht, der Widerstand erwacht, die Zukunft in Sicht. Слава Україні Slawa Ukrajini

    2023 Mirco

Wenn Freunde nicht mehr sind, was sie mal waren,
Wenn sie dir nichts mehr geben, vergiss‘ ihre Namen.

Es wird Zeit zu gehen.

Trittst du weiter auf der Stelle,
oder beginnst du zu sehen?

nimm en wodka uf mi, weni gange bin. txh.

    2024 Hendrick

In einer Zukunft, einer neuen Ära. Ein virtuoser Künstler, Hendrick ist sein Name. Seine Musik durchdringt das Universum. Mit Schwarmintelligenz erzeugt er einen Sturm. Hendrick spielt sein Keyboard, seine Melodien, wie Plankton im Meer, ein Delphin tanzt zu seinem Beat. Die Macht von Musik, so groß wie Coca Cola. Er öffnet das dritte Auge, sieht die Anunnaki. Ein Dampfkochtopf der Kreativität, so brodelt in ihm seine Inspiration, wie der Film „The Life of Brian“. Hendrick, der Künstler, der die Welt verändert. Die Welt lauscht gebannt an Hendricks Klängen, die alles durchdringen. Ein Universum voller Magie, durch Musik vereint, in Harmonie. Hendrick, der Künstler, der die Welt verändert. Mit seinem Keyboard uns in eine neue Ära führt. Die Zukunft liegt in seinen Händen. Ein Universum voller Musik, das niemals endet.

    18

Die teuflische Zahl, und nein, 666 ist nicht das Mal.

(welcher Vollhorst aller Ameisen dieser Welt glaubt schon an den Teufel…? Dumm geboren? Nichts dazugelernt? Die Hälfte davon vergessen???)

Und nein, Ameisen werden hier keinesfalls beleidigt. Würden sich Zeit ihres Lebens nie wie 18 verhalten. So wird auch die 18 unserer Gegenwart den Bunker suchen müssen, die Kapsel schlucken, Fire, Water, Burn.

So sehen wir aufrecht dem Ungewissen gegenüber, wissend auf der linken Seite zu sein, I Have a Dream.

 

יָגוֹן

 

Allen Beteiligten, welche durch ihre vergangenen, gegenwärtigen wie zukünftigen Aktivitäten diese Biographie ermöglichten, sei von ProXimA gedankt.